Ein Kriminalroman in Tagebuchform über rechtsnationale Netzwerke und die vielen Gesichter der Wirklichkeit.

Teil 1: In der Psychiatrie
Ein abendlicher Spaziergang im Wald. Da dringt plötzlich ein Schmerzensschrei aus einer Jagdhütte. Für den nächtlichen Wanderer ist das der Beginn einer Odyssee, die ihn schließlich in eine psychiatrische Anstalt führt. Von dort blickt er auf die vergangenen Ereignisse zurück.

Teil 2: In den Bergen
Nach seiner Flucht aus der Psychiatrie versteckt Carlo sich in einer abgelegenen Berghütte. Während er sich dort seiner Arbeit als Maler widmet, gehen unten im Dorf merkwürdige Dinge vor sich. Außerdem macht er sich Sorgen um seine Freundin, die undercover im Büro eines schillernden Politikers recherchiert.

Teil 3: In einem Hotelzimmer
Nach einer erneuten Flucht gelangt Carlo in eine Stadt mit einer großen Klosterbibliothek. Dort findet er endlich Hinweise über das Wesen des mysteriösen Ortes „Kaiserhorst“, auf den er bei seinen Nachforschungen immer wieder stößt.

Teil 4: Im Tagungshotel „Kaiserhorst“
Für seine Recherchen in dem Tagungshotel, das an dem sagenumwobenen Ort „Kaiserhorst“ errichtet worden ist, schlüpft Carlo in die Rolle eines Dienstmädchens – eine gänzlich neue Erfahrung für ihn.

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